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Neueste, herbeigesehnte Neuerscheinungen kommen nun in den Buchhandel: Die Mammutedition Haschen im Wind von Manfred Winklers Gedichten, mit seinen Heimatorten Czernowitz und Jerusalem als Fixpunkten, mit Paul Celan als Bezugspunkt. Ausgeliefert sind nun im besten Sinne: James Joyce Chamber Music, nachgedichtet von A. N. Herbst und Helmut Schulze, und Andreas Steffens mit Die Narbe oder vom Unerträglichen – seinen Reflexionen und literarischen Bezugnahmen auf das Unglück – eine ganz und gar nicht hoffnungslose Lektüre.

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Wie stets präsentieren wir unsere Neuerscheinungen auf der Frankfurter Buchmesse. Dazu laden wir herzlich ein – an unseren Stand & zu Veranstaltungen. Verlag und Verleger freuen sich über Besuche in Halle 4.1., F 83. Gegenüber vom Elfenbein Verlag. Zum Lesen, zum Gespräch, zum Wein und georgischem Tschatscha, zum Vergnügen. Zu James Joyce, Nikolos Barataschwili, Andreas Steffens, Gilberto Owen, Grigol Robakidse, Vera Faber.

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Unsere neue Verlagsauslieferung heißt seit dem 1. September: PROLIT! Nachdem unsere bisherige Auslieferung BUGRIM ihren Betrieb eingestellt hat, freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit einem in der Verlagsbranche begehrten, erfolgreichen Partner.

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Der Arco Verlag freut sich auf sein Herbst- und Winterprogramm 2017 – und zwar auf die neuen Romane der Paul-Gurk- und Ernst-Sommer-Werkausgaben, zwei neue Bände der Reihe »Europa in Israel«, zweisprachige Editionen (Georgisch, Französisch, Englisch), den Auftakt des Georgischen Programms im Vorfeld des Gastlandauftritts bei der Frankfurter Buchmesse 2018, surrealistische Wildheiten aus Paris und Mittelamerika, den Erstling eines weltberühmten Autors in gleich zwei deutschen Nachdichtungen, ein starkes Stück philosophischer Vertiefung in einen allseits bekannten Gemütszustand und Neues in der Reihe Arco Wissenschaft.

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Paul Gurk und sein Roman Berlin – bereits als »Buch der Woche« im »Büchermarkt« des Deutschlandfunks mit einem zwanzigminütigen Soloauftritt gewürdigt – bleiben, nicht ganz unerwartet, munter im Gespräch. Und die Aufmerksamkeit für unsere jiddisch-polnische Autorin Debora Vogel reißt ebenfalls nicht ab. Geballtes Rezensionsecho – aus Tagesspiegel, WDR, Virginia und Buchkultur – hier in einem kurzen Streifzug.

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Völlig zurecht steht der »Preis der Hotlist« – im Börsenblatt bereits als »drittwichtigster Preis der Branche« bezeichnet – zunehmend im Blickpunkt der literarischen Öffentlichkeit. Der Startschuß zur neuen Ausschreibungsrunde für Verlage fiel am 24. März auf dem Podium beim »Forum der Unabhängigen« auf der Leipziger Buchmesse.

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